SKOP in der Gründungsphase. Menschen aus verschiedenen Sparten, Philosophie, Musik, Bildende Kunst, Naturwissenschaft usw. entschließen sich, SKOP auf eine breitere Basis zu stellen. Eine Konzeption verdeutlicht den Ansatz. Mit der Veranstaltungsreihe Saiteninstrumente tritt SKOP zum ersten Mal breiter an die Öffentlichkeit.
Umzug in die Kiesstraße. Wieder eine Wohnung. Mike Behm und Peter Lüthe stellen ihre Wohnung für Hauskonzert zur Verfügung.
Overheadprojektoren, Filmporjektoren und Fernsehbildschirm sind uns gewohnte Projektionsmittel. Die Werke die wir sahen, sind allerdings ungewöhnlich. Ob die Filme von Helga Fanderl oder die Doppelprojektion von Peider A. Defilla, es sind Filme, an denen sich auch die Frage, was ist das Experimentelle an diesen Arbeiten, entzündete.
Außerdem wieder sehr unterschiedliche Ansätze und Vorstellungen.
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Samstag, 22. April 1995
Peider A. Defilla, München
Doppelprojektionen 1975 - 1995
Samstag, 29. April 1995
Christopher Tarnow, Klein-Zimmern
Texte zu projizierten Bildern
Samstag, 6. Mai 1995
Helga Fanderl, Frankfurt/M.
zeigt ausgewählte Filme
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Samstag, 13. Mai 1995
Nikolaus Heyduck, Frankfurt/M.
Video-Film
Samstag, 20. Mai 1995
Uwe Buhrdorf, Frankfurt/M.
Film
Samstag, 27. Mai 1995
M. Behrens, Frankfurt/M.
Verschiedene Projektionen
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Samstag, 3. Juni 1995
Peter Wießenthaner, Frankfurt/M.
ProjektionReflexion; Overheadprojektor, Ölfarbe,Acrylplatte, Aluminium
Samstag, 10. Juni 1995
Hans Rudolf Zeller
simultan mit Video-Reproduktion
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