Film Video Installation. SKOP wieder im Gutleut-Bürgertreff.
Wie wird von den Teilnehmern der Begriff Experimentell verstanden? Die Frage danach war auch in dieser Veranstaltungsreihe ein zentraler Punkt, der diskutiert wurde.
Vom 16 mm Film, über den Videofilm, bis hin zu einer Projektions - Installation waren Arbeiten zu sehen.
Der WEISSFILM von Goh Harada, ein Film der keine Kamera benötigte. Einzig die Hände bearbeiteten das Filmmaterial, das Ergebnis lies sich in keine Seh-Konvention einordnen. Im Gegensatz dazu der Film von Dorothee Schöndorf. Hier wurde "ganz normal gefilmt". Der Film "erzählte" auch die Geschichte eines Karpfenzüchters und er erzählte von der Konstruktion eines Films.
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20. Februar 1999
Dorothee Schöndorf, Hamburg
Karpfenkarpfen
30 Minuten, 16 mm, Farbe/Ton
Uwe Buhrdorf, Frankfurt/M.
La Paloma
4 Minuten, 16 mm, Farbe/Ton
Beim Österreicher
5 Minuten, 16 mm, Farbe/Ton
Cirkel
5 Minuten, 16 mm, Farbe/Ton
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Goh Harada, Frankfurt/M./Tokyo
WEISSFILM
16 mm, Farbe/Stumm
Peider A. Defilla, München
Maxmusik
Videofilm
Peter Wießenthaner, Frankfurt/M.
Bilder
Projektions-Installation
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