Drei Tage Computermusik mit SKOP. Weiterhin in Bonames im ZAB... im direkten Anschluß an die Tonbandmusik. Was ist hier, mit diesem Mittel, spezifisch anders? Sind die Ergebnisse mit dem Computer wesentlich unterschieden oder nur marginal?
Computermusik, ein Begriff unter dem sich viele verschiedenartige Musiken versammeln. Allen gemeinsam, mit dem Computer erzeugt, doch mit wesentlichen formal-inhaltlichen Unterschieden.
Während für die einen der Computer ein Arbeitsmittel ist, um eine kompositionelle Idee zu verwirklichen, wie bei Jörg Grundhöffer, der vorhandene Software für seine Arbeit nutzte oder wie bei Michael Harenberg, der eine Software schreibt und wo der Inhalt der Software schon die kompositionelle Idee repräsentiert, gemeinsam ist allen: Ohne Computer sind diese Kompositionen unmöglich.
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12. Dezember 1997
Gerhard Preyer, Frankfurt/M.
Vortrag,
Die Neuen Medien-
Eine Kopernikanische Wende
Peter Fey, Frankfurt/M.
Echtzeit Computerimprovisation
Michael Harenberg, Karlsruhe
Computermusik
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13. Dezember 1997
Jörg Eberle
Computermusik
hubert machnik
schrittweiser-computer generierte musik
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14. Dezember 1997
Jörg Grundhöffer, Frankfurt/M.
Spielräume
René Bastian, Wissembourg
A. M. TURING-Musik
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