Fjodoroff erklärte, wie seine Texte zu verstehen sind, die eben keine Handlungsgeschichten, Figuren oder Dinge vorstellen. "Zum Leben entfliehen"..., wenn wir das lesen oder hören verstehen wir sofort etwas bestimmtes, doch wenn es dann weitergeht mit..."dazu pauoh"...wissen wir ersteinmal nicht, wie das gefügt ist, gemeint ist. Hier treffen wir z.B. auf syntaktische Erweiterungen, die als solche
erstmal nicht einsehbar ist. "Worte bedeuten die Weise, ein Ding zu sein und nicht das Ding zu sein". In den Texten von Fjodoroff werden keine, im klassischen Sinne gemeinten Sätze gebildet. Die Satzbildung bei Fjodoroff bildet sich aufgrund einer erweiterten Syntax und Grammatik, und der Einbeziehung des Lautes als selbständigem Element.
Demnächst Teile der Lesung im MP3 - Format
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